Hohoho! Hier findet ihr Roses Thema der Secret Santa Aktion!
Bald geht hier ein Türchen auf, Schwere Stiefel tapsen leise Kommen rasch die Treppe rauf Und durch wundersame Weise Liegen hier, verwegen bunt, Groß und klein und schön und rund, Eine Vielschar an Geschenken Lediglich Zu Rose' Gedenken.
WeihnachtsUnknown Gast
Thema: Ein Geschenkchen Di Dez 03, 2013 4:53 pm
Frau Rose, Da sie bis zum heutigen Tag, dem DRITTEN Dezember, kein Geschenk bekommen haben, aus Schlampigkeit oder Faulheit der Person heraus, werde ich dies nun übernehmen. Bitte, nehmen sie diese kleine Wertschätzung an und Gedenken sie den Menschen, die zu wenig Zeit haben, Geschenke zu erstellen.
Spoiler:
Akuma
Anzahl der Beiträge : 123 Ort : Tja, bei den Dämonen halt^^ Laune : Neutral
Thema: Re: Rose Di Dez 24, 2013 10:31 am
Hi Rosi^^ Bevor du es denkst, nein, ich bin nicht dein WIchtel^^ Ich bin nur zufällig hier vorbei gekommen und dachte mir: "Habe ich der kleinen ROsi nicht etwas zu Weihnachten versprochen? Also so etwas, das man als Geschenk definieren kann? Oder?" Tja, und da habe ich mich an die Arbeit gemacht und hier bekommst du dein Geschenk^^ Hätte es dir auch zwischendurch geben können, aber da hätte ich mich nicht zu verstecken brauchen als Weihnachtswichtel der falsch am PLatz ist, weil dus eh bemerkt hättest^^
Spoiler:
Kapitel 1: Wie soll ich anfangen? Wo fange ich nur an? Ich weiß es einfach nicht. Es ist so viel passiert, dass ich keinen Anfang kenne. Wie wäre es, wenn ich bei meiner Geburt anfange? Wäre wohl ein passender Startpunkt, nicht wahr? Also, fangen wir bei meiner Geburt an. Ich war wohl wie jedes Baby, fett und laut. Ja, das waren wir alle einmal. Und süß war ich wahrscheinlich auch, aber das konnte ich nie beurteilen. Auf jeden Fall war ich fett und laut, wie gesagt. Meine Eltern hassten mich schon vom Tag meiner Geburt an. Auf jeden Fall redeten sie so mit mir. Ich ging in den Kindergarten und alles war normal. Bis zu dem einen Tag. Es war Nacht. Mitternacht, um genau zu sein. Ich starrte meinen Wecker an und mir war total heiß. Mein kompletter Körper zitterte. „Mama!“ rief ich schwach, aber ich hörte nur verwirrende Geräusche aus dem Zimmer meiner Eltern. Geräusche, über die ich besser nicht nachdachte. Immer noch zitterte mein Körper, mein Gesicht war sicher total weiß, genauso wie meine Haare. Plötzlich spürte ich einen Schmerz durch meinen Körper schießen, dann war alles vorbei. Ich blieb noch kurz so liegen und bemerkte, dass mein Bett plötzlich viel zu groß für mich war. Ich sprang auf und lief zum Schrank und somit auch zu meinem Spiegel. Nichts kam mir komisch vor, bis ich mich selbst sah. Meine Augen reflektieren das fahle Mondlicht, ich war komplett mit Fell bedeckt und ich lief auf vier Pfoten. Ich war eine Katze! Erschrocken trat ich von meinem Spiegel zurück und zitterte leicht. Meine vier Beine gaben einfach nach und ich plumpste auf meinen Bauch. „Was ist nur mit mir los“ fragte ich mich geschockt. Langsam erhob ich mich und taumelte gegen meinen Stuhl, der neben meinem Bett stand, genauso wie mein Schreibtisch. „Hey, was machst du denn da?“ fragte mich plötzlich eine Stimme und ich sah auf. Eine Katze stand an meinem Fenster und klopfte leicht dagegen. „Geht es dir nicht gut?“ fragte sie weiter und ich erkannte eine weibliche Stimme. „Das kann doch alles nicht stimmen“ dachte ich und schüttelte den Kopf. „Also bist du nicht krank“ rief die schwarz getigerte Katze vor dem Fenster fröhlich. Ich sprang zu ihr hoch und freute mich schon fast darüber, wie einfach das war. „Wer bist du?“ fragte ich einfach direkt und wurde aus grünen Augen angesehen. „Das ist doch unwichtig,. Wichtiger ist, wer du bist, denn dich habe ich hier noch nie gesehen“ antwortete die Katze und ich dachte nach, was ich sagen konnte. „Naja... ich bin eigentlich auch... keine Katze“ murmelte ich verlegen und wurde dafür fragend angesehen. Wahrscheinlich hatte sie nicht alles durch die Glasscheibe verstanden. Ich wollte das aber auch nicht noch einmal sagen und schüttelte den Kopf. „Eigentlich keine Katze?“ fragte sie dann und riss mich wieder aus meinen Gedanken. Ich nickte nur verlegen und sah weg. „Ich komme morgen Abend mit einem guten Freund vorbei. Er kann die vielleicht helfen“ rief sie und lief schon los. Ich sah der Katze nur nach. „Morgen Abend? Wer weiß, was ich da mache? Werde ich jemals wieder ein Mensch fragte mich und gähnte. Es war irgendwie ein komisches Gefühl, nicht einmal die Hand vor den Mund legen zu können, da dies nur in Verrenkungen ausgeartet wäre. Ich sprang zu meinem Bett und legte mich wieder hinein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah mich um. Zuerst meine Hände, die wieder normale Finger hatten. Sofort sprang ich auf und sah mich im Spiegel an. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, aber ich war wieder ein Mensch. „War das nur ein Traum?“ fragte ich mich und sah zum Fenster. Dort waren keine Spuren von der Katze übrig. Ich schüttelte den Kopf und lief runter. So verging ein Tag schnell und ohne, dass ich jemandem von meinem Erlebnis erzählt hätte. Sie würden mich ja doch alle für total bescheuert halten. Auch die anderen Kinder im Kindergarten. Sie mieden mich, weil ich ein 'Albino' war. Das hieß, ich hatte halt weiße Haare und rötliche Augen. Aber ich fand mich schön so und einmal hatte eine liebe alte Oma gesagt, dass ich total schön aussähe. Daher war ich glücklich mit mir selbst. Auf jeden Fall legte ich mich in der Nacht wieder ins Bett. Heute kamen keine Geräusche aus dem Zimmer meiner Eltern, aber trotzdem wurde mir total heiß. Ich traute mich nicht einmal mehr, einen Laut von mir zu geben, geschweige denn, nach meinen Eltern zu rufen. Denn sie waren heute böse auf mich gewesen, weil ich einen Teller runter geschmissen hatte. Also lag ich still schweigend und unter Schmerzen in meinem Bett und wartete, was passieren würde. Als ich meine Augen wieder öffnete, war der Schmerz abgeebbt und ich sprang auf. Sofort stand wieder vor dem Spiegel. Wieder war ich eine weiße Katze. „Hey! Kleiner Kater!“ hörte ich von der Seite und sah direkt auf. „Hatte schon gedacht, du tauchst heute gar nicht mehr auf!“ murrte die Kätzin und winkte mir zu. Ich trat sofort wieder an das Fenster und da saß ein anderer Kater. Er war gräulich und sah sehr alt aus. „Mein Junge, kannst du nicht das Fenster öffnen“ fragte er mich und ich sah ihn fragend an. „Wie denn?“ fragte ich und er lachte auf eine raue, aber freundliche Art. „Versuche, den Hebel zu deiner Rechten etwas nach oben zu schieben.“ Ich versuchte es und musste fast meine komplette Kraft aufwenden, die ich in meinen ungeschickten Pfoten hatte, um das Fenster zu öffnen. Dann trat ich in die kalte Nachtluft, der Wind strich mir durch das Fell und strich mir um meine Schnauze. Ein Geruch von nassem Laub hing dort mit drin, genauso wie der Geruch von Gras und allerlei anderem. „Du hast gesagt, du wärst eigentlich keine Katze? Auf jeden Fall wurde mir das so berichtet“ fragte der Kater direkt und ich lenkte meinen Blick auf ihn. Ich nickte nur leicht. Die kleine Kätzin war zurückgetreten. „Na dann, dann wollen wir uns dich mal ansehen“ brummte der Kater und ging um mich herum. Ich blieb ruhig sitzen und beobachtete ihn auch leicht. „Hm, du scheinst mir aber eindeutig eine Katze zu sein. Aber was bist du denn eigentlich?“ fragte er mich und sah mir in die Augen. Das Gefühl war irgendwie komisch, als würde er durch mich hindurch sehen können. „Naja... Eígentlich... Bin ich ein Mensch“ antwortete ich kleinlaut. Hinter mir hörte ich, wie Jemand scharf die Luft einsog, aber es herrschte Schweigen zwischen uns. „Aha... Ein Mensch also. Ein kleiner Mensch aber noch?“ fragte er mich und klang dabei kaum erstaunt. Ich dagegen war aber umso verblüffter und nickte nur. „Ja, ich bin noch ein Kind“ murmelte ich noch leiser und wandte den Blick ab. Ein Lachen schreckte mich aber wieder zusammen. Ich hatte Angst, was er nun machen würde. Ob er mir glaubte? „Na dann, wie heißt du denn eigentlich?“ fragte er mich weiter. „Ezio“ antwortete ich direkt und war schon fast stolz auf meinen Namen. „Na dann, Ezio, du kleines Menschenkind. Ich muss dir wohl einiges erzählen. Aber unsere Zeit ist begrenzt, also sollten wir uns beeilen. Glaubst du daran, dass es unnormale Dinge auf dieser Welt gibt?“ „So etwas wie Drachen und Feen und Elfen? Mama sagt immer, dass es so was nie geben wird“ antwortete ich. „Da hat sie aber leider nicht Recht.“ „Aber Mama hat doch immer Recht!“ rief ich empört und sah ihn böse an. „Ja, an sich vielleicht schon, aber sie weiß auch nicht alles. Sie hat noch nie etwas Unnormales gesehen. Deswegen behauptet sie, dass es dies nicht gäbe. Aber sieh dich doch einmal an. Du bist ein Mensch, aber gerade sitzt du als kleiner Kater vor mir. Also kannst du doch nicht normal sein“ schloss er und ich senkte wieder den Blick. „Heißt das, ich bin wirklich so böse wie Mama und Papa immer sagen?“ fragte ich und wieder schreckte mich sein Lachen hoch. „Nein! Nein, ganz sicher nicht. Das hat damit nichts zu tun. Du bist einfach nur nicht so wie sie. Das ist alles. Und nicht so wie andere zu sein, das ist doch nichts schlimmes! Aber willst du denn wissen, was du bist?“ fragte er mich und ich nickte. „Du bist etwas, das man einen Formwandler nennt. Du kannst nach belieben deine Gestalt verändern.“ „Ich kann alles werden, was ich will?“ fragte ich einfach dazwischen, da ich es nicht glauben konnte. „Wahrscheinlich. Es gibt dabei Einschränkungen, aber die kenne ich selbst auch nicht. Du bist nämlich der erste Formwandler, den ich in meinem Leben treffe, musst du wissen. Alles, was ich darüber weiß, habe ich von anderen gehört. Also verzeih, wenn etwas Falsches dabei ist.“ Ich nickte nur und hörte gespannt zu. Der alte Kater erzählte mir, dass ich so schnell wie möglich lernen solle, wie man das unter Kontrolle brachte. Denn es wäre gefährlich, wenn ich mich einfach bei den anderen verwandeln würde. Das konnte ich auch ganz genau nachvollziehen, dann wäre ich ja wirklich komisch und mir würde keiner glauben. „Kannst du mir helfen?“ fragte ich dann am Ende und zu meiner Enttäuschung schüttelte er den Kopf. „Nein, das kann ich leider nicht. Aber du wirst damit doch sicher klarkommen, nicht wahr, Ezio Menschenkind?“ fragte er und ich nickte zufrieden. „Ich werde mir ganz viel Mühe geben!“ rief ich und ging dann rein, nachdem ich mich verabschiedet hatte. Sie hatten mir versprochen, wieder zu kommen und mir die Gegend zu zeigen. Und ich hatte mir selbst versprochen, ab jetzt ganz viel zu üben und es keinem zu erzählen!
TO BE CONTINUED
Es wäre mehr gekommen, wenn ich während dem zweiten Kapitel net zufällig keinen ordentlichen Satz mehr formuliern hätte können... oder so was^^ Na dann, Frohe Weihnachten!
Rose
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Thema: Re: Rose Mi Jan 15, 2014 7:15 pm
Naaaaaaw, bin heute mal dazu gekommen hier vorbei zu düsen und.... Awwwwww <3 Spotty, dass ja jetzt schonmal eine echt epische Geschichte~ *Neugierig hinsetz und wart*
Oh Ach ja und Thanks <3 (Dir auch Frohe Weihnachten und ein Frohes neues Jahr sehr nachträglich~)
Akuma
Anzahl der Beiträge : 123 Ort : Tja, bei den Dämonen halt^^ Laune : Neutral
Thema: Re: Rose Do Jan 16, 2014 3:15 pm
Arbeite gerade alle angefangene Geschichtten ab. Deswegen kann es etwas dauern, bis die hier fertig gestellt wird, aber das wird sie noch! Selbst wenn es Jahre dauert, die bekomme ich fertig!
Rose
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Thema: Re: Rose Sa Jan 18, 2014 10:36 pm
Guuuuut, dass hoffe ich auch für dich, sonst würde ich nämlich dich Zuhause besuchen und zwar mit meiner Cheesecake-Armee, also vorsichtig xD Ich warte ganz geduldig~