The Lost Island

Kido

Sie nickte nur und sah auf. Kido sah sich danna ber etwas um. Sie wusste nicht, wo sie hinsollten. Und noch weniger wusste sie, ob ihre Beine sie noch tragen würden . Denn im MOment fühlte sich das Mädchen noch extrem schwach. Sie hievte sich baer vorishcitg hoch und machte erst einmal ein paar vorsichtige Schritte.

Kano

Der Junge saß hustend da und bemerkte Itazura kaum. Er sah nur zu BOden un d verushcte auch, das Salz aus seinen Augen zu bekommen. Es brannte extrem. Aber desto mehr er rieb, desto besser wurde es. Langsam blinzelnd wollte er sich umsehen, aber alleine von dieser Bewegung wurde ihm schon schlecht.

Riley

Riley ließ ihren Blick über den endlosen Strand schweifen. Wenn das hier ein Urlaubsort wäre, würde sie es wunderschön finden. Hier müssen noch mehr Leute sein, wir müssen sie suchen, sagte Riley und überlegte, ob sie zuerst nach links oder nach rechts gehen sollten.

Kido

Kido nickte und sah sich auch um. NUr wo? fragte sie leicht shcüchterner und wurde langsam hektisch. Sie wusste nicht weiter und sie wollte hier so schnell wie möglich wieder weg.

(Du meinst Kido, oder?)

Riley

Am besten gehen wir einfach mal den Strand entlang, vielleicht treffen wir ja wen, schlug Riley vor. Was meinst du? Sie schüttete Wasser aus ihrer Tasche und setzte die Sonnenbrille auf.

Kido

Sie nickte und seufzte dann. DAs hieße wohl, noch mehr loslaufen. Da sie aber auch nicht mehr stehen wollte, ging sie ienfach in die eine RIchtung los. Kommst du? fragte sie direkt zurück.

Riley

Riley ging hinter Kido her. Die Sonne brannte auf ihren Kopf und es war trotz des kühlen Wassers an ihren Beinen kaum auszuhalten. Wo sind die anderen Leute bloß? Wo ist Alexandra?

Jim
Jim musste kurz lächeln: Marias Stimmungswechsel war wirklich faszinierend.
Er schüttelte sich kurz das Haar aus dem Gesicht, dann verzog er das Gesicht und hievte sich hoch, bis er neben Castiel stand. Ich bin Jim. antworte er.

Cate
Hustend blickte Cate sich um. Es war eine wunderschöne Insel. Da bemerkte sie zwei Leute in ihrer Nähe. Hey! rief sie Kido und Riley zu und rannte zu ihnen. Wartet auf mich!

Maria

Ok, wer geht mit mir Essen besorgen? Irgendwelches Obst wird schon zu finden sein. Sie schaute sich um, wer geeignet schien, zu helfen. Am besten jemand, der gut klettern kann?! Vielleicht wollen wir auch Schlafplätze bauen und ein Feuer entfachen. Sie fand es selbst ein bisschen komisch, dass sie jetzt das Kommando übernahm. Doch alle anderen waren wohl noch zu geschockt und unternahmen nichts. Dann ging Maria nochmal in sich hinein. Wie es wohl meiner Familie geht? Haben sie schon von dem Unglück erfahren? Wird uns überhaupt jemand retten?

Ryan

Ryan erlangte nach einer Weile endlich wieder Bewusstsein, blieb aber noch regungslos liegen. Ihm tat alles weh und er hatte das Gefühl, dass sich die ganze Welt wie in einem schnellen Karussell um ihn herum drehen würde.

Itazura

Gehts? Hörst du mich? Kannst du was sehen? fragte Itazura ihn direkt, aber bevor sie eine Antwort bekommen konnte, machte sich auch die Erschöpfung in ihrem Körper bemerkbar und sie brach ohne Vorwarnung zusammen.

Riley

Riley drehte sich um und sah ein Mädchen, dass auf sie zugerannt kam. Und da ist schon die Nächste. Wie heißt ihr eigentlich?, fragte sie Cate und Kido.

Mein Name ist Cate sagte sie mit einem Lächeln. Ich kenne noch niemanden, ich war nicht auf der Party.

Riley

Ich bin Riley, stellte sie sich vor. Wir sollten nach anderen suchen, hier müssen noch mehr sein.

Sue

Sue blickte sich verstohlen um. Sie konnte es noch nicht so recht fassen das sie auf einer Insel, zumindest glaubte sie das, gestrandet war. Plötzlich fing ihr Magen an zu knurren und sie bemerkte, dass sie trotz des Schockes huger hatte. Sie faste den entschluss in der nähe des strandes nach etwas essbaren zu suchen. Als sie so dahin ging entdeckte sie plötzlich ein kleines funkelndes Etwas vor ihr im Sand liegen. Sie hob es hoch und erkannte sofort dass es sich hierbei um einen Kompas handelte. Erfreut warf sie einen Blick auf ihn, steckte ihn ein und ging weiter richtung Westen.

Maria

Maria steuerte das Innere der Insel an. Keiner hatte reagiert, als sie nach Mithilfe gefragt hat fürs Essensammeln. Auf einmal zuckte sie zusammen. Blitzschnell griff sie sich an den Hals und atmete auf. Oh Gott, er ist noch da. Der hätte auch gut weg sein können. Maria beruhigte sich. Den Anhänger hatte sie zum 18. Geburtstag von ihrere Mutter bekommen und er bedeutete ihr viel. Sie ging weiter in den Wald hinein und fragte sich, ob sie noch zurückfinden würde. Nirgends konnte sie etwas zu Essen finden.

Riley

Riley und die anderen beiden gingen weiter den Strand entlang um nach weiteren Jugendlichen Ausschau zu halten. Plötzlich entdeckte sie weit in der Ferne ein Mädchen (Sue) Hey! Du da! Warte!, rief Riley.

Sue

Sue drehte sich erschrocken um, hatte sie da nicht gerade ihren Namen gehört?
Tatsächlich entdeckte sie ein Mädchen (Riley) und zwei andere die sich immer schneller auf sie zu bewegten.
Sie war gespannt wer es war und wartete auf sie.

Riley

Bald hatten sie das andere Mädchen erreicht. Du bist bestimmt auch vom Schiff, sagte Riley und stellte sich vor. Ich bin Riley. WIe ist dein Name?

Sue

Sue betrachtete die Mädchen interessiert. Sie wirkten genau so mitgenommen wie sie selbst. Aber sie schienen ganz nett so sein und so sagte sie Hey mein Name ist Sue. Freut mich euch kennen zu lernen!

Cate
Hi, ich bin Cate. stellte sich auch sie vor. Aber, was sollen wir jetzt tun????.

Riley

Hmm..., überlegte Riley. Es ist schon nach Mittag. Wir sollten vielleicht aufs Innere der Insel zugehen, wir brauchen einen Platz wo wir die Nacht verbringen können.

Sue

Sue überlegte, ob sie mit ihnen mitkommen sollte. Sie schienen ziemlich nett zu sein und alles war besser als hier alleine am Strand zu bleiben und so sagte sie. Ja das wäre eine gute Idee, stört es euch wenn ich mitkomme?

Cate
Ich finde, es ist beser wenn wir alle zusammenbleiben. Fragend sieht sie Riley an. Oder?

Riley

Riley nickte. Wir sollten auf keinen Fall alleine hier sein. Die Mädchen gingen auf den Regenwald zu. Riesige Palmen erhoben sich vor ihnen. Zuerst zögerte Riley. Sollte sie wirklich da rein gehen? Aber dann bahnte sie sich entschlossen einen Weg zwischen den Pflanzen durch.

Sue

Sue schlich angespannt durchs Dschungeldickicht. Ihr war die ganze Sache noch immer nicht so ganz geheuer und sie hoffte sie würden bald einen geeigneten Platz zum Schlafen finden. Wie weit sollen wir den noch gehen? Es wird sicher bald dunkel. Bei der Vorstellung im Dunkeln durch den Dschungel zu irren wurde ihr ganz mulmig.