The Lost Island

Jasper
Er küsste sie kurz auf die Wange. Ich.. Wollte dir nur sagen, dass ich dich sehr sehr mag.. brach es aus ihm heraus. Er wollte es ihr unbedingt sagen, bevor sie ertrinken würden. Ich wollte dich fragen, ob du bei mir bleiben möchtest! Schrie er mit meinem Mund voll Wasser.

Tara
Sie sah Kim kurz an. wir schaffen das hier, hörst du? flüsterte Tara kaum hörbar zu Kim und ging dann unter. Ihre Schwimmweste hatte sich kaputt gerissen als sie gegen etwas geschwemmt wurde und schon bald verschwand ihr Kopf unter der Wasseroberfläche.

Trinity:

Sie riss sich von Jasper los und tauchte nach Kim die zusammen mit Tara untergegangen war.

Jasper

trinity!! schrie er und starrte besorgt auf das Wasser.

Tara hatte bereits Wasser geschluckt in war nicht mehr ansprechbar.

Amber
Amber öffnete zögernd die Augen. Ihre Augen waren verklebt vom Salz. Vorsichtig blinzelnd schaute sie sich um, alles war zu hell, als dass sie etwas erkennen hätte können. Immernoch halb benommen schloss sie die Augen wieder und ließ ihren Kopf zurück in den Sand fallen. Sie hatte absolut keine Ahnung wie sie hier gelandet war. Das letzte was sie wusste, war dass sie nach ihren Eltern gesucht hatte, als das Schiff unterging. Als ihr dieser Gedanke kam, ließ sie sich dankbar wieder zurück in die allesumfassende Schwärze fallen.

Riley

Sie schaffte es kaum, ihre AUgen zu öffnen, so hell war alles. Doch langsam nahm das weiß Formen an. Und es wurde... blau. Ich bin doch nicht tot! , wurde Riley bewusst. Sie rieb sich über die AUgen und riss sie auf. Alles was sie sah, war das:

Kido

Kido stand schwankend auf. ch lebe noch? fragte sie sich laut und schrack fast zusammen vor ihrer eigenen Stimme, da diese so kratzig war. Ich sollte mich umsehen... Man ist das hell... Ich will nicht alleine sein! Nach diesem Gedanken lief sie los, egal wie unbeholfen sie noch war. Ihre Beine wollten immer wieder nachgeben, aber ihre Angst vor dem allein sein trieb sie weiter. SIe sah weiter entfernt jemanden im Sand liegen, der sich gerade aufgerichtet hatte (Riley). Nicht alleine! dachte sie freudig und stolperte eher zu der Person hin, als zu laufen.

Riley

Sie war am Leben! Alles stürzte auf sie ein. Das untergehende Schiff, das Unwetter, die Wellen... Ich muss mich hier umsehen, dachte Riley und begann, sich aufzusetzen, als ein Mädchen auf sie zugerannt kam.

Kido

Genau vor ihr fiel sie dann doch hin und hustete erst einmal. Sie sah dann aber auf. W... Weißt du... was los war? fragte sie vorsichtig und zitterte leicht., IHr Körper war gar nicht an diese Anstrengung gewöhnt gewesen.

Riley

Ich... das Schiff... es ist gesunken. Wir wurden wohl hier angeschwemmt... Erchöpft ließ Riley sich wieder zurück in den Sand fallen.

Maria

Maria trieb in einem warmen ruhigen Meer. Sie blickte sich um und ließ sich von der leichten Strömung treiben. Das Meer hatte ungewöhnliche Farben: Kelf, Opem und Blak. Sie hatte keine schmerzen und war ganz ruhig. Entfernt sah sie ein riesiges ivolintfarbenes Schiff und eine gromomüne Insel. Am Ufer standen ihre Familie und Jim und winkten ihr zu. hier bleibe ich! Wenn ich tot bin und das hier mein Himmel ist, dann hat sich das sterben gelohnt. Maria stieg aus dem Wasser und ging zu ihrer Familie. Sie lächelte.

Ps: das ist nur eine zwischen/traumwelt. Maxi oder bright, euer Einsatz xD

Jim
Maria! schrie Jim ihr hinterher, sah wie sie versank, die Panik in ihren Augen...er zögerte, und für eine Millisekunde sah er aus dem Augenwinkel zu Rachel, dann schloss er die Augen und sprang im Kopfsprung hinterher , Meter für Meter, immer tiefer fallend. Im ersten Moment war im gar nicht klar, dass er ins Wasser eingetaucht war, so durchnässt hatte in der Regen gemacht.
Eine Sekunde später aber kam er kopfschüttelnd und nach Luft schnappend wieder nach oben, die Wand des Schiffes erstreckte sich rechts von ihm, das Unwetter links.
Er sah sie nicht. Die Schwärze der Tiefe bohrte sich in sein ganzes Wesen, er hörte Schreie, Schluchzer, keine vertraute Stimme, aber er hörte sie alle.
"JIM!" Der Ruf erregte seine Aufmerksamkeit und mit wenigen Schwimmzügen war er näher bei ihr, aber sie wurde weiter weg gespült.
Die ersten Wrackteile, Holzpaletten, Metallteile, landeten neben ihm, einige brennend, aber er konnte eines der größeren Bretter erreichen und von da aus Maria sehen, die unterging.
Einige weitere Züge mit dem Brett, dann tauchte er unter. Das Salzwasser brannte in seinen Augen, aber er konnte Maria sehen und packen, aus der Dunkelheit in die Schwärze der Nacht ziehen und sie neben sich auf das Brett hieven. Das Schiff sah er nicht mehr, der Sturm hatte sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit rausgetrieben. Jim atmete tief durch, checkte Marias Puls, Atem, aber er fand keinen. Panisch begann er mit den Wiederbelebungsmaßnahmen die ihm sofort in den Sinn kamen, sorgsam darauf bedacht keine Rippen zu brechen, denn was mit Aussicht auf Krankenhaus und Arzt noch akzeptabel war bedeutete hier einen genauso sicheren Untergang wie das Wasser in der Lunge.

Rachel
Jim! Verdammt! schrie Rachel ihren Bruder hinterher und schrie ihm noch ein, zwei Flüche nach.
Ihre Augen fanden Rays und sie versuchte so ruhig und überzeugend wie möglich zu sagen: Sie haben Recht. Das ist unsere einzige Chance. Ihre Stimme zitterte, ihr Atem ging schnell und sie hörte nicht nur die Wellen in ihren Ohren rauschen: Das Pochen ihres eigenen Herzens war ein schneller Rhythmus. Zusammen? brachte sie hervor, bevor sie sich umentscheiden konnte. Das Schiff schwankte noch stärker, fast, als wollte es sie warnen, dass es bald zur Seite kippen würde.

Maria

Maria hustete. Sie öffnete die Augen und sah Jims besorgtes Gesicht. Sie richtete sich auf und fiel ihm um den Hals. Dann bemerkte sie Schmerzen in ihrem Bauch. Ihr wurde bewusst, was Jim gerade getan hatte. Sie wurde etwas nervös und fing an zu weinen. Das Schiff war fast untergegangen, das Meer war teilweise rot und überall paddelten panisch Menschen. Da drüben ist eine Insel! kreischte Maria. Wir müssen rudern! Der Anblick der traumhaft schönen Insel war schön. Sie mussten die Insel erreichen und sich erstmal erholen. Weiter konnte Maria nicht denken. In diesem Moment hatte sie nicht die geistesgegenwart, sich nach anderen umzugucken, die sie noch auf das Brett ziehen konnte.

Kido

Sie sah nur zu BOden und zitterte. Glaubst du... die anderen... sind auch hier? fragte sie vorischitg. Dabei dachte sie sehr viel an Kano. Sie machte sich Sorgen um ihren Freund.

Sue

Das erste was Sue war nahm war ein übler Geschmack im Mund. Ihr Hände füuhlten sich taub an und langsam richtete sie sich auf. Als erstes spuckte sie mal eine große ladung Sand aus und sah sich auf zittrigen Beinen um. Wo bin ich den hier gelandet? fragte sie sich. Zögernd machte sie ein paar schritte im warmen sand. Ob ich hier wohl alleine bin? Ihr Blick viel auf den nahe liegenden Dschungel. Forsichtig machte sie ein paar schritte auf ihn zu.

Itazura

Itazura wurde nun auch an die Insel gespült, stützte sich auf ihren Händen ab und begann eine Menge Wasser auszuhusten. Dann ließ sie schwach den Blick streifen. Ein Strand..., dachte sie sich, suchte aber mit den Augen nach dem Jungen, der bei ihr gewesen war.

Ryan

Ryan nickte bloß noch, da ihm die Worte im Hals stecken blieben. Er nahm sie an der Hand, sah ihr kurz nochmal ins Gesicht und sprang dann in die Tiefen des Meeres. Dort wurde er immer wieder runtergedrückt, strampelte aber panisch ums Überleben und wurde noch panischer, als Rachel aus seiner Hand glitt.

Riley

Ich hoffe, den anderen geht es gut... Riley sah einzelne Gepäckstücke im Meer schwimmen. Das Schiff muss ganz in der Nähe gesunken sein

Kido

SIe nickte leicht und zitterte immernoch. Ihr KÖrper war im MOment zu schwach für alles. Das Laufen hatte sie extrem angestrengt.

Kano

Er lag bewusstlos im Sand. Kano atmete nur noch schwach, wurde aber langsm wach. Sofort fing er an zu husten.

Rachel
Rachel hatte sich mitziehen lassen, als würden se nur durch eine Türe gehen und nicht von einem sinkenden Wrack springen.
Das Wasser schien Rachel mit sich nach unten zu ziehen, und sie tauchte immer wieder hustend auf, ging aber gleich wieder unter. Panik machte sich in ihr breit, Ryans Hand spürte sie nicht mehr in ihrer. Sie paddelte, kam wieder an die Oberfläche, schnappte nach Luft und kraulte einige wenige Meter vom Schiff weg. Sie versuchte oben zu bleiben, auch um von ihrer Position aus Ryan oder andere zu sehen.

Jim
Jim paddelte. Die Insel war nicht mehr weit, der Untergrund aber immer noch zu weit weg um auch nur daran zu denken darauf stehen zu können. Seine nasse Kleidung zog ihn nach unten und er warf Maria immer wieder besorgte Blicke zu: Sie sah noch schlimmer aus als er sich fühlte.
Auch ein Blick um sie herum bestätigte seine Vermutung: Keinen anderen sah er im Wasser, und ihm wurde schlecht als er an die schwarze Tiefe unter ihnen dachte. Der Wind und die Wellen schluckten jedes Geräusch, und Jim war kurz so abgelenkt von all dem, dass er zuerst gar nicht merkte, wie er langsam den sandigen Boden spüren konnte.

Das mit der zeitlichen Verschwibung ist irgendwie blöd, guckt bitte erstmal, dass Bright und Mond fertig schreiben und auch landen, bevor die anderen weiterschreiben!
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Castiel
Still saß castiel auf dem Sand und starrte auf das unendliche Meer. Der obere Teil des Schiffes schaut noch aus dem Meer und die Wellen schlugen mit ungeheurer Wucht an den Strand. Eine breite Leere hatte sich in seinem Kopf ausgebreitet, während ihm warmes Blut von der Schläfe rann. Er hatte keine Ahnung wo er war, sein Kopf fühlte sich an wie die Behausung von mehreren Presslufthammern und vermutlich war seine Freundin, sowie alle anderen, die auf dem Schiff waren tot. Trotzdem war er ruhig, geriet nicht in Panik. Als er so auf's Meer hinausstarrte, erkannte er einen Jungen der auf den Strand zuschwamm und schließlich erschöpft auf ihm ankam (Jim). Er ging zu ihm und fragte: Sind noch Menschen da draußen?Layenn?

Maria

Maria bemerkte einen Ruck. Das Brett, auf dem sie saß, war im flachen Wasser stecken geblieben. Sie griff Jim unter die Achseln, um ihn aufzurichten. Der prachtvolle Anblick der Insel konnte sie nicht aufmuntern. Schnell hatte sie die Situation analysiert. Wir sind auf einer Insel gefangen und nur die wenigsten haben überlebt, murmelte sie vor sich hin. Dann ließ sie sich auf den Boden plumpsen, legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Die Gegenheiten waren zu skuril, als dass sie wahr sein konnte. Vor erschöpfung schlief sie ein.

Ryan

Ryan fühlte sich so, als wäre er schon Wochen planlos im Meer treibend und auch so fühlte sich sein Energielevel an. Trotz dass er das Gefühl hatte er müsste sterben und er wäre alleine, da er Rachel aus den Augen verloren hatte, wurde auch er irgendwann an dieser verlassenen Insel angespült, wo er erstmal regungslos liegen blieb.

Itazura

Itazura entdeckte Kano und rannte direkt auf ihn zu. Zumindest versuchte sie das, aber sie brach mehrmals schwach zusammen und fiel zu Boden. Trotzdem kämpfte sie sich weiter vor, bis sie endlich bei ihm war.

Jim
Jim stolperte an Land, in Richtung des Jungens, ließ sich aber dann doch auf den Sand fallen und atmete tief ein. Eher... er schluckte und musste blinzeln. Eher nicht. Schätze, wir sind die letzten. Knapp, jedenfalls. Er atmete wieder tief durch, ließ den Blick über ihre Zuflucht schweifen. Weißt du, wie viele hier sind? fragte er den Jungen und stupste Maria an. Hey, nicht einschlafen. Wenn du ein Schädelhirntrauma oder so hast musst du wach bleiben.

Rachel
Rachel spürte Sand unter sich und schlug die Augen auf, scharf die Luft einziehend und sich auf den Rücken drehend. Helles Licht traf auf sie und sie blinzelte irritiert, sah aber schon nach wenigen Sekunden den Strand, den Himmel...sie war gerettet. Aber die anderen...die vielen anderen...
Rachel hievte sich etwas hoch und setzte sich unter leichten Anstrengungen auf.

Castiel
Castiel hielt den Blcik starr auf das Meer gerichtet. Er wusste, dass sie bereits tot war, aber die Erkentniss wollte ihn nicht recht erreichen. Also wandte er sich wieder Jim zu. Ich weiß es nicht, ihr seid die beiden ersten, die ich sehe und ich sitze hier schon ne Weile. Aber wenn man bedenkt wie viele Leute auf dem Schiff waren, ich denke einige dürften noch zu finden sein. Ich bin nur nicht sicher in welcher... Verfassung. Bei seinen letzten Worten hob er seine Hand zu seinem Kopf. Die Wunde hatte mitlerweile aufgehört zu bluten und es bildete sich Schorf. Ich bin Castiel, wer seid ihr? fragte er mit einem Blick auf Maria.

Riley

Wir sollten uns hier mal umsehen..., stellte Riley fest und stand vorsichtig auf. Plötzlich entdeckte sie etwas, dass von den Wellen angespült wurde. Meine Tasche! Riley fischte die Tasche aus dem Meer. Verdammt, der Reißverschluss war offen! Die Tasche war leer bis auf eine SOnnenbrille.

Maria

Widerwillig richtete sich Maria auf und rieb sich die Augen. Sie war wirklich müde. Ich bin Maria. Sagt mal, habt ihr alle diese Schifffahrt gewonnen? Nicht zu fassen, dass wir jetzt hier gestrandet sind! sie schüttelte ungläubig den Kopf und stand ächzend auf. Mein Magen hat sich gemeldet, wir müssen etwas zu Essen suchen! bei dem Gedanken daran, sich ab jetzt nur noch von Bananen und ähnlichem ernähren zu müssen, wurde ich übel.