The Lost Island

Sue

Sues Angst stieg immer mehr. Panisch versuchte sie sich durch die Wassermassen zu kämpfen und errreichte mit viel Glück das oberdeck. Sie krallte sich eine Schwimmweste und zog sie über. Zwischen dem ganzen spritzenden Wellen konnte sie die Umrisse einiger Personen erkennen doch sie wusste nciht genau wer es auch noch hier hoch geschaft hatte.

Kano

Knao nickte und lief los, soweit er das konnte. Er musste sich immer wieder an den WÄnden abstützen, um nicht hinzufallen. Er sah sich leicht panisch um und bekam einfach von irgendeiner Person des SChiffspersonals eine SChwimmweste in die Hand gedrückt. Er zog sie an, soweit das gerade ging.

Kido

Sie lief tzotal verwirrt umher. Kido stand nun an Deck und hielt sich zitternd an der Reling fest. Alles uim sie herum verschwamm langsam. Es kreihscten so viele Luete und sie wusste, das sie nicht mehr lange aushalten würde. AUf jeden Fall nicht damit, scih festzuhalten.

Andrew

Andrew war von dem Möbelstück völlig eingeklemmt und bewusstlos geworden.

Jasper

Jasper Schleifte Trinity mit und zog ihr eine Schwimmweste über, sowie sich selbst auch.

Riley

Sind hier irgendwo Rettungsboote?, schrie Roley panisch durch den strömenden Regen. Aber als se die Wellen genauer betrachtete, wurde ihr bewusst, dass bei diesen Wellen ein Rettungsboot niemals schwimmen würde. Es würde einfach von den Wellen verschluckt werden. Um zu überleben musste sie einfach am Schiff bleiben, und war so lange wie nur möglich. Aber sie merkte, wie das Schiff langsam sank. Zwar langsam aber es würde immer schneller werden. Es gab nur eine Möglichkeit. Riley musste sich an irgendetwas festhalten und ins Wasser springen. Sie hielt nach irgendetwas Ausschau, aber alles was sie fand war eine Sonnenliege. Egal, das musste reichen. Gott, beschütze mich!, flüsterte sie und klammerte sich an der Liege fest. Dann sprang sie. Das letzte, dass sie bemerkte, waren die Wellen, die über ihrem Kopf zusammenschlugen.

Andrew

Andrew sah alles verschwommt und bemerkte das er in seinem eigenenen Blut lag. Er rappelte sich auf, versuchte so schnell wie möglich raus zu kommen und sah im letzten Moment Riley. Er sprang zu ihr, riss sie mit und hielt sie fest. Die Wellen brachen über ihn herrein und sein Blut überschwemmte schon denn Boden. Sein Griff um Riley wurde schwächer und er sank schließlich zusammen.

Castiel
Castiels Kopf tauchte wieder über der Wasseroberfläche auf. als er die Wasseroberfläche durchbrach, sogen seine Lungen die Luft gierig ein. Als ihm bewusst wurde, was gerade passiert war fing er an zu schreien. Er hatte Layenn verloren. Mental kaum bei Bewusstsein befhal hm sein Überlebensinstinkt jedoch in bewegung zu bleiben. Also schwamm er am Schiff entlang und hielt nach weiteren Menschen Ausschau. Wir müssen weg vom Schiff, sonst zieht es uns mit in die Tiefe.

Trinity:

Trinity löste sich aus der Schockstarre. Ihr erster Gedanke galt ihrer Schwester Kim, denn das Schiff drohte zu kentern. "Jasper!" ,schrie sie, "Jasper! Wir müssen meine Schwester suchen!"



(Trinitys Schwester ist noch in bearbeitung, mache sie gleich fertig)

Jasper

Jasper sah zu Trinity. Okey,los! schrie er und sah sich um. Wo hast du sie zu letzt gesehen..? fragte er Trinity.

Itazura

Itazura konnte auch eine Schwimmweste ergattern und kam dann irgendwie gerade so aufs Deck, auch wenn sie schon halb hinschwimmen musste. Ab und zu sah sie hinter sich, ob Kano noch bei ihr war.

Jim und Rachel
Rachel ließ sich gerne mitziehen. Auf Deck spürte sie ein beklemmendes Gefühl, es schnürte ihre Kehle langsam aber sicher zu. Wellen überfluteten mit jeder Sekunde weiter und weiter das Schiff.
Was machen wir jetzt? rief sie gegen das Tosen des Sturms und drückte Rays Hand mit wachsender Panik etwas fester.
Jim war den beiden gefolgt, er hatte wahrscheinlich geistesabwesend Maria am Arm gepackt und mit hoch geschleift. Zwei Gedanken kollidierten: "Das wird nichts mit den Rettungsbooten" und "Muss es, der Sog ist sonst noch schlimmer!"

Ryan

Oh Gott, ich...ich weiß nicht...wenn wir ein Rettungsboot nehmen, gehen wir ja sofort drauf... meinte Ryan mehr an sich selbst gerichtet, als an Rachel. Er wollte nicht ins Wasser, absolut nicht, aber er wusste, dass das langsam wirklich unvermeidbar war.

Kano

Er folgte ihr gerade so und fiel äöfter zurück. Als er an Deck war, sah er sich um und erkannte kurz eine ihm bekannte Jacke. Kido? fragte er sich bei dem Lärm selbst. In genau dem Moment verschwand die Jacke einfach und wurde von einer Welle weggespült

Kido

Sie sah scih noch einmal um, dann lösten sich ihre Hände einfach. SIe hatte keine Kraft mehr. Da kam schon die nächste Welle und sie wurde einfach von Bord gerissen.

Itazura

Komm, wir müssen hier runter, bevor es zu spät ist! rief Itazura Kano zu, zog ihn mit und kam an Rand des Schiffes. Das Springen wurde ihr abgenommen, da dies schon die nächste riesige Welle erledigte.

Maria

Marias Panik stieg. Es gab keine Rettungsboote mehr. Sie waren alle beschädigt oder schon vom Sturm weggeblasen worden. Sie schrie panisch, als sie sich ans Geländer klammerte. ICH KANN DA NICHT RUNTERSPRINGEN.Sie schloss die Augen und drückte sich an Jim. Lasst mich einfach hier, ich kann das nicht. Niemals springe ich 20 Meter!

Kano

Er wurde einfach von ihr mitgezogen. Kano veruschte, immer genug Luft zubekommen, aber alles um ihn herum drehte sich und dann wurde ihm schwarz vor Augen.

Itazura

Itazura verlor ihm beim Reinfallen aus den Augen und versuchte selbst irgendwie an der Oberfläche zu bleiben. Gegen die Wellen ankämpfend schaute sie sich die ganze Zeit um, wenn es ging, wo er war. Junge? Hey, Jackenjunge, wo bist du! schrie sie über das Meer.

Kano

Er wurde immer wieder unter Wasser gedrückt und wurde auch davon nicht hr wach.

Sue

Sue blickte sich zu tiefst geschockt um, überall sah sie leute die orientierungslos umherliefen oder sich in die fluten stürzten. Viel Zeit zu überlegen blieb ihr nicht. Entweder jetzt oder nie. Sie blickte sich suchend um und entdeckte einen Tisch der von den wellen hin und hergespült wurde. Muss wohl aus dem Speisesaal gerissen worden sein dachte sie. Zögernd blickte sie sich noch ein letzten mal um, sprach ein stilles gebet und warf den tisch mit letzter kraft über Bord. Sie schloss die augen und sprang. Das erste was sie fühlte war das kalte Wasser auf ihrer Haut. Hilflos kämpfte sie gegen die wellen an und hiefte sich auf den Tisch. Sie warf einen letzten Blick zum langsam sinkenden Schiff, dann verlohr sie das bewustsein.

"Zuletzt als wir uns an unserer Kabine getrennt haben, Nummer 107" , antwortete Trinity mit zitternder Stimme. Das Wasser war ihr schon bis zu den Knieen gestiegen und wenn sie nicht aufpassten riss die kalte Flut sie mit. "F... f.. folge mir!" ,befahl sie Jasper unsicher und machte sich mühsam auf zu ihrer Kabine, dabei hielt sie sich an dem Geländer der Wand west.

Jasper

Jasper kämpfte auch mit den Wellen und versuchte Trinity mühsam zu Folgen. Doch dann sah er jemanden, der seine Aufmerksamkeit erregte und er stürmte an Trinity vorbei. Tara!!! Komm hier rüber! rief er und kämpfte sich zu einem Mädchen durch.

Tara
Tara sah ihn an und hoffnung blitzte in ihren Augen auf. J.. Japer? Jasper! Endlich hab ich dich gefunden! rief sie und kämpfte sich durch die Fluten. Sie nahm ihn in den Arm und schien garnicht mehr loslassen zu wollen. Dann nahm Jasper ihre Hand und zog sie mit zu Trinity.

Rachel
Rettungsboote... lachte Rachel bitter und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Ihre Beine zitterten schrecklich, das konnte sie nicht mehr verbergen, und ein Blick zu Maria und Jim zeigten ihr dass sie nicht alleine war.
Wir...keine Panik. Rational denken. Das Wasser ist eiskalt, das überleben wir so doch keine drei Sekunden! Keine Rettungsboote, was ins Wasser schmeißen bringt nichts, die Wellen sind dafür zu hoch. Das Schiff sinkt langsam, aber das ändert nichts an der Ausgangssituation, also können wir jetzt genauso viel machen wie später.
Wir müssen springen. Da führt kein weg dran vorbei! Sie sah zu Ray und bemerkte das auch er wusste, was zu tuen war.

Maria

Maria verstand, dass sie springen muss. Wenn sie auf dem Schiff bleiben, würden sie verletzt werden. Sie nahm Jims Hand, kletterte auf das Geländer und sprang ab. Als sie ins Wasser fliel, löste sie sich von Jim. Die Wellen schwappten hoch und es war keiner mehr zu sehen. JIM, JIM!!!!, schrie sie und verschluckte Wasser. Eine riesige Welle fiel auf sie drauf. Dann ging alles ganz schnell.

Jasper, Tara, Trinity& Kim

Jasper stand vor der Tür. hallo? fragte er mehrmals. Da aber keine Antwort kam, trat er die kabinentür auf und riss das Mädchen, was sich darin befand am Arm herraus und schubste sie zu Tara. pass auf sie auf. Und jetzt müssen wir alle runter vom Schiff! schrie er und zog sie mit auf Deck. Sie standen an der Kante und sagen ins unruhige Wasser. Da sie alle Schwimmwesten anhatten, war eigentlich nicht viel zu Bedenken. Jasper nahm Trinity An die Hand und sie sprangen gemeinsam ins Wasser. Das eiskalte nass glitt sofort in deine Knochen und er klammerte sich fest an Trinity.
Tara schubste Kim hinterher und sprang ebenfalls von Bord.

Riley

Wasser, Kälte, Atemnot. Salz brannte in ihren Augen und in ihren Lungen. Aber alles war so hell. Gar nicht wie in der dunklen Nacht, wo das Schiff gerade untergegangen war. Ich bin tot, stellte Riley fest, als sie die AUgen öffnete, und alles weiß war.

Trintiy:

Jasper's muskulöser Körper schmiegte sich um sie, dabei hatte er sie fest umschlossen. In der kalten tobenden See fühlte er sich warm an und sie spürte seinen rasenden Puls an ihrer Brust. Sie klammerte sich an ihn.


Kim:

Kim umkrallte Tara's Handgelenk um sie nicht zu verlieren. Die riesigen Wellen schleuderten sie durch. Ihr Blick verdüsterte sich. Nichts außer Schreie und Rauschen war zu hören.